Schule braucht engagierte Eltern!"
Das Schulgesetz gibt Eltern nicht nur Mitspracherechte sondern auch Mitwirkungsrechte. Viele Projekte, die das Schulleben bereichern, sind oftmals nur durch die tatkräftige Unterstützung von Eltern möglich.
Wir an der Horrheimer Grundschule legen Wert auf eine fruchtvolle, kooperative Zusammenarbeit mit dem Elternhaus, um unseren gemeinsamen Erziehungsauftrag wahrzunehmen. Ganz besonders begrüßen wir die aktive Beteiligung und Mitarbeit der Eltern an unserem Schulleben, wofür es unterschiedliche Beteiligungsformen gibt.
Eltern können ihr Engagement in Klassenpflegschaftsabenden, in den verschiedenen Schulgremien und bei Elterngesprächen einbringen.
Klassenpflegschafts-abende
Elternabende finden mindestens einmal in jedem Schulhalbjahr statt und sollten einen festen Platz im Terminkalender der Erziehungsberechtigten haben. Klassenlehrer, Fachlehrer und Eltern kommen zusammen und besprechen die Entwicklungen innerhalb der Klasse. Es ist ein Informationsaustausch über Fächer, Lerninhalte, Leistungsbewertung, Methoden und Unterrichtsprojekte. Ausflüge und Feste werden geplant. Probleme in der Klasse werden besprochen. Des Weiteren bieten Klassenpflegschaftsabende eine Plattform, um über allgemeine Erziehungsfragen und Wertevorstellungen zu diskutieren.
Elterngespräche
Das Einzelgespräch zwischen Lehrer und Eltern über die Entwicklung des Kindes in der Schule, seine Erfolge und Schwierigkeiten, ist das Kernstück der Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus. Es findet ein ausführlicher Austausch über Entwicklung, Erziehung und Bildung des jeweiligen Kindes und über gegenseitige Erwartungen statt. Es wird nach gemeinsamen Wegen gesucht um die Stärken zu fördern und an den Schwächen zu arbeiten.
Es gibt aber noch weitere Möglichkeiten sich am Schulleben zu beteiligen. Zum Beispiel als Lesepaten oder als Experten an der Schule.
Eltern als Experten:
Eltern können ihre Expertise, ihr Wissen
und ihr Können, ihre Hobbys und ihre Interessen in die Schule bringen, um so
das Bildungsangebot inner- und außerhalb des Unterrichts zu bereichern.
Als Lehrbeauftragte können Eltern Arbeitsgemeinschaften anbieten.
Lesepaten:
Einmal in der Woche kommen engagierte Eltern in die Klassen (derzeit in Klasse 1) und lesen mit einzelnen Schülerinnen und Schülern außerhalb des Klassenzimmers. Die Kinder dürfen vorlesen und zu dem Gelesenen werden vom Lesepaten Fragen gestellt. Die Texte hierfür werden von der Klassenlehrerin ausgesucht.
Aktive Mitarbeit wäre ebenso möglich:
...und vielem Mehr!
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